Capisage ist ein von mir erfundenes Wort. Das „C“ steht für Coaching. „apis“ steht für lat. Wort für Biene „age“ ist die Endung von Massage
Für mich war und ist mein Selbstbild sowie die Kommunikation ein wichtiges Elemente in meinem Leben. Ich setzte mich mich mit mir & meiner MS auseinander…
Mit Bienen Verbinden wir heute meist Honig oder auch den Schmerz den ein Bienenstich mit sich bringt…
Als Apipraktiker verbinde ich weit mehr damit…
Während einer Massage kann Frau sich fallen lassen. Mann hat Zeit für sich selbst und bekommt durch die Massage die Möglichkeit Energie
„zu tanken“…
Hier finden sie mehr Infos über mich . Und Bücher zu all dem was ich mache. von WEM ich gelernt habe und warum ich das alles mache. Kurz gesagt:
Was mich treibt mich an? Wie denke ich. Und was kann die Natur für uns tun .
Manuela Kelter
geboren `72
Abitur am Hochrheingymnasium in Waldshut
Ausbildung zur biologischen Assistenz in Landau unter Dr. Künkele
Tätigkeit an der Klinik für Tumorbiologie ,Freiburg unter Dr. Schüle
Kinder 1998 + 2000
Tätigkeit bei Oncotest unter Prof Dr. Fiebig heute: Charles River (USA )
Fortbildung , Erwerb mehrerer Trainerscheine, Lizenzen im Laufsport, Radsport & Gesundheitswesen => Sportschule Steinbach
Hobbys : Laufen,Volleyball, Bienen, Radfahren und Skifahren
heute : Schwerpunkt: Bienen & Natur , Walken
Fortbildung zum Masseur Paracelsius Schule München
Fortbildung zum Apipraktiker unter R. Bort
Fortbildung zum Coach Nach M. Pross
Mein Anliegen ist es, Menschen in ihrer Entwicklung und Entfaltung zu begleiten . Dinge wie Verlust, Scheidung, Krankheit gehören zum Leben dazu – so auch der eigene Umgang damit. Die eigene Lebendigkeit (wieder) zu spüren, stellt für mich aus eigener Erfahrung einen derart hohen Wert dar, dass es sich lohnt, sich dafür einzusetzen. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle mit Freude unsere Selbstbestimmung leben möchten.Der Gedanke, der mich bei meiner Arbeit führt: Der größte Dienst, den wir der Menschheit erweisen können, besteht darin, unsere wahre Größe zu zeigen und zu leben.
Der Gedanke, der mich bei meiner Arbeit leitet ist:
Mit dem Wissen meines eigenen Selbstbild bin ich standhaft. Und (meist) gehe ich mit Freude durchs Leben. Denn der größte Dienst, den ich der Menschheit erweisen kann, besteht darin, meine wahre Größe zu zeigen und zu leben.
Hier können sie mich auch gerne persönlich oder auch schriftlich antreffen.